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Radiofrequenz-Microneedling

Natürliche Ausstrahlung, Ebenmäßigkeit und Schönheit für Ihre Haut dank der fraktionierten Microneedling-Radiofrequenz-Behandlung. Durch das Aktivieren körpereigener Prozesse erreichen wir äußerst natürliche Ergebnisse bei der Hautverjüngung und der Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut: Linien und Falten werden gemildert, die Haut wird gestrafft und das Hautrelief spürbar verfeinert. Auch unschöne Narben und Poren wirken durch eine Microneedling-Radiofrequenz-Behandlung feiner und flacher. Video zum RF-Needling ansehen
Dr. Ulrich KühneDr. Ulrich Kühne, Fachexperte für RF-Needling im Interview.

Natürliche Ausstrahlung, Ebenmäßigkeit und Schönheit für Ihre Haut

Wer möchte nicht sein frisches, jugendliches und ebenmäßiges Aussehen so lang wie möglich bewahren? Die natürliche Hautalterung aber auch der persönliche Lebensstil (z. B. Rauchen, Stress, Sonnenbäder) beeinflussen jedoch mit zunehmendem Alter die Elastizität und Spannkraft der Haut, da der Kollagen- und Elastingehalt in der Haut abnimmt. In Folge bilden sich Falten und das Gewebe erschlafft. Minimal-invasive Behandlungen haben daher in der ästhetischen Medizin einen hohen Stellenwert eingenommen, um die unliebsamen Zeichen des Älterwerdens entgegenzuwirken. Mit der fraktionierten Radiofrequenz-Microneedling-Behandlung mit integrierter Kontaktkühlung, welches das Schmerzempfinden während der Behandlung senkt, können wir eine sichtbare Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut erzielen. Körpereigene Prozesse werden aktiviert und man erreicht dadurch äußerst natürliche Ergebnisse bei der Hautverjüngung: Linien und Falten werden gemildert, die Haut wird gestrafft und das Hautrelief spürbar verfeinert. Auch unschöne Narben und Poren wirken durch eine Radiofrequenz-Microneedling-Behandlung feiner und flacher.

Anwendungsbereiche der fraktionierten Radiofrequenz-Microneedling-Behandlung?

  • Hautstraffung (z. B. Unterlider)
  • Verbesserung der Hautstruktur/ Porenverfeinerung
  • Anregung der Kollagenbildung
  • Verfeinerung von Narben (z. B. Aknenarben)
  • Milderung von Cellulite und Dehnungstreifen
  • Zerstörung von Schweißdrüsen bei Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen)

Wie verläuft die Radiofrequenz-Microneedling-Behandlung ab?

Je nach Schmerzempfindlichkeit kann bei Bedarf die Einnahme eines Schmerzmittels oder das Eincremen mit einer speziellen Creme hilfreich sein. Bevor die eigentliche Behandlung beginnt, wird die Haut für einige Zeit gekühlt. Auf die so optimal vorbereitete Haut wird das Handstück mit der Nadelkopfspitze auf das Behandlungsareal aufgesetzt und ein Vakuum aktiviert. Die hauchfeinen Nadeln dringen anschließend kurz in die Haut ein. Innerhalb von Millisekunden wird ein Wärmeimpuls (Radiofrequenz-Energie) erzeugt, der über die Nadelspitzen abgegeben wird und zu einer tiefen Erwärmung der Hautschichten führt, in der die Regeneration und Kollagen-Neubildung stimuliert werden soll. Nach und nach wird so die entsprechende Hautpartie behandelt. Je nach Hautbild des Patienten kann die Nadellänge und Intensität individuell angepasst werden. Unmittelbar nach der ersten Behandlung beginnt der Prozess, der zur Regeneration des Gewebes, zur Neubildung von Kollagen und infolgedessen zur Verbesserung des Hautbildes führt.

Thermische Wirkung der Radiofrequenz-Behandlung:

  1. Primärer Effekt: Sofortiges Zusammenziehen der kollagenen Fasern
  2. Sekundärer Effekt: Wundheilung, Kollagenneubildung, Straffung im Laufe der Zeit

Bestehen Risiken und Nebenwirkungen bei der Behandlung?

In Folge der Behandlung treten Rötungen und auch Schwellungen auf, die aber nur von kurzfristiger Dauer sind.

 

Was ist nach der Behandlung zu beachten?

Da es zu keiner stärkeren Schädigung der Haut kommt, entstehen in der Regel auch keine Ausfallzeiten. Gegen mögliche Rötungen und Schwellungen hilft eine leichte Kühlung der behandelten Region und das Eincremen der Haut mit einer speziellen Pflege. Sonnenbäder sollten zunächst vermieden bzw. ein hoher Sonnenschutz aufgetragen werden.

 

Wie lange hält die Wirkung der Behandlung an?

Die Neubildung des körpereigenen Kollagens benötigt einige Zeit, deshalb ist das Ergebnis der Hautstraffung nicht direkt im Anschluss der Behandlung sichtbar. Relativ schnell sieht und spürt man eine deutliche Verbesserung des Hautreliefs. Für nachhaltige Resultate sind mehrere Behandlungen im Abstand von 4 Wochen nötig. Das finale Ergebnis ist nach 3-6 Monaten sichtbar.

 

 

Radiofrequenz-Microneedling + PRP

Booster-Behandlung für eine gezielte und sichtbare Verbesserung des Hautbilds

Für Patienten, die bei der Hautverjüngung auf die Anwendung körperfremder Wirkstoffe verzichten möchten, aber ein schnelles und sichtbares Ergebnis erzielen wollen, eignet sich besonders die Booster-Kombination aus der sogenannten PRP- mit der Microneedling-Radiofrequenz-Behandlung an. PRP ist ein gewebeschonendes und minimal-invasives Verfahren mit Eigenblut. Die Abkürzung PRP steht für Plättchen- oder thrombozytenreiches Plasma. Es handelt sich um patienteneigenes Blut ohne rote Blutbestandteile, in dem eine erhöhte Thrombozyten-Konzentration vorliegt. Die positiven Wirkungen von Eigenblut (Vollblut = rote plus weiße Bestandteile) sind seit Langem bekannt und werden therapeutisch seit den 1960er-Jahren eingesetzt. Die Vorteile von PRP zur Wundbehandlung wurden ab 1998 in Studien dokumentiert. Heute kann man auf ca. 8.000 wissenschaftliche Publikationen zurückgreifen. In Kombination mit der Radiofrequenz-Microneedling-Behandlung wirken die Stammzellen als zusätzlicher Booster für die Kollagen-Neubildung und tragen so zu einer deutlichen Verbesserung des Hautbildes und der Hautverjüngung bei.

Behandlungsdauer 30 Minuten
Behandlungsfrequenz 3x im Abstand von 4 Wochen. Zur Erhaltung 1-2 Behandlungen pro Jahr
Arbeitsunfähigkeit 0 Tage
Sport 2 Tage
Gesellschaftsfähigkeit 2 Tage
Kosten ab 450 € pro Sitzung

Ihre persönlichen Ansprechpartner/innen

  • Dr. med. Matthias Imhof

    Nach zweijähriger internistischer Weiterbildung und der Facharztausbildung für Dermatologie und Allergologie an der Universitätsklinik Frankfurt spezialisierte sich Dr. Imhof auf die dermatologische Lasertherapie und ästhetische Dermatologie. Er erwarb im postgraduierten Studiengang der Universität Greifswald das „Diploma in Aesthetic Laser Medicine“. Dr. Imhof ist Verfasser zahlreicher Publikationen in Fachzeitschriften und Lehrbüchern sowie der Deutschen AWMF-Leitlinie „Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie“. Er hält auf nationalen und internationalen Kongressen wissenschaftliche Vorträge auf dem Gebiet der allgemeinen und ästhetischen Dermatologie. Zudem ist Dr. Imhof als Investigator und Co-Investigator von klinischen Multicenter-Studien in der Therapie mit Fillern und Botulinumtoxin aktiv.
  • Dr. med. Stefan Kalthoff

    Dr. Stefan Kalthoff ist einer der renommiertesten Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie in Deutschland und spezialisiert auf die Verbesserung und Verjüngung des Gesichtes. Er absolvierte seine Facharztausbildung für plastische und ästhetische Chirurgie an der BG Klinik Ludwigshafen, Behandlungszentrum Vogtareuth, und am Marienhospital Stuttgart. 18 Jahre war er in der Rosenpark Klinik Darmstadt tätig, seit 2021 ist Dr. Kalthoff Partner in der Hautmedizin Bad Soden. Kernkompetenzen
    • Faltenbehandlung
    • Gesicht
    • Körperstraffung

    4.9 / 5
    164 Patienten haben Herrn Dr. Kalthoff bewertet! Erfahrungsberichte ansehen

  • Dr. med. Ulrich Kühne

    Dr. med. Ulrich Kühne verfügt über die deutsche und die US-amerikanische Approbation im Bereich Humanmedizin. Seine Spezialisierung in Dermatologie und Allergologie absolvierte er an der Universitätshautklinik Frankfurt. Dr. Kühne ist im Besitz des "Diploma in Aesthetic Laser Medicine" und wurde von der Deutschen Dermatologischen Akademie für Dermatologische Lasertherapie und Kosmetologie zertifiziert. Als anerkannter Experte auf dem Gebiet der ästhetischen Dermatologie und Lasertherapie tritt er regelmäßig als Referent bei nationalen und internationalen Kongressen auf. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Hautkrebsfrüherkennung, wobei er insbesondere KI-Systeme zur Unterstützung nutzt. Zusätzlich ist Dr. Kühne als Prüfarzt in nationalen und internationalen Multicenter-Studien zur Erforschung von Therapien mit Botulinumtoxin und Dermalfillern tätig. Des Weiteren ist er Mitglied des Prüfungsausschusses "Haut- und Geschlechtskrankheiten" der Landesärztekammer Hessen. Seine Expertise steht auch dem HR und dem ZDF regelmäßig als Studiogast für dermatologische Themen zur Verfügung.
  • Ekaterina Selezneva

    Freu Selezneva ist eine erfahrene Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit mehr als 17 Jahren Berufserfahrung. Sie erlangte ihren deutschen Facharzttitel im September 2017 und ist seit November 2019 in der Hautmedizin Bad Soden tätig.
  • Dr. med. Ulrike Juschka

    Die Facharztausbildung erfolgte an der Universitätshautklinik Heidelberg, wo sämtliche Bereiche der Dermatologie abgedeckt wurden. Besondere Schwerpunkte lagen dabei auf Onkologie, HIV-Erkrankungen, Andrologie und Lasertherapien. Im Rahmen dieser Ausbildung leitete die Fachärztin mehrere nationale und internationale Studien und war auf zahlreichen Kongressen vertreten, wo sie Vorträge hielt. Nach dem Abschluss ihrer Facharztausbildung erwarb sie die Zertifizierung als Ärztin für klinische Studien mit dem Fokus "Good Clinical Practice" an der Vienna School of Clinical Research. In der ambulanten Versorgung erlangte sie umfangreiche Erfahrungen in der allgemeinen und ästhetischen Dermatologie, einschließlich der Anwendung von Lasern, Blitzlampen-IPL-Technologie, Botulinum und Dermalfillern. Neben der Allergologie liegt ein weiterer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der klinischen Forschung. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte erstrecken sich über die allgemeine Dermatologie hinaus und umfassen insbesondere die dermatologische Lasertherapie sowie die ästhetische Dermatologie.
  • Dr. med. Nigar Bilge

    Studium der Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Beginn der Facharztausbildung in der Hautklinik im Klinikum Kassel. Mit Schwerpunkt der operativen Dermatologie und als Hauttumorzentrum betreute sie dermatoonkologische Patienten allseitig auf operativ-onkologischer Station, im OP, sowie in der Ambulanz. Regelmäßige Teilnahme an interdisziplinären Hauttumorkonferenzen. Tätigkeit auf den konservativen Stationen, sowie in der Ambulanz mit infektiologischen, immunologischen und allergologischen Schwerpunkten. Zertifizierung als GCP-Prüfärztin und Betreuung von Studienpatienten. Seit Februar 2021 Weiterbildungsassistenzärztin in der Hautmedizin Bad Soden. Seit November 2022 Fachärztin. Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der allgemeinen Dermatologie, die Dermatochirurgie und minimalinvasive ästhetische Behandlungen zur Hautverjüngung.

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    E-Mail: aesthetik@hautmedizin-badsoden.de

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